25. Juli 2024 / Aus aller Welt

750 Passagiere saßen etwa drei Stunden in Zügen fest

Bahnreisende in zwei Zügen in Köln mussten sich am Donnerstag in Geduld üben. Ihre Züge mussten auf der Strecke evakuiert werden - doch aus Sicherheitsgründen zog sich das hin.

In Köln mussten etwa 750 Passagiere drei Stunden in zwei Zügen ausharren (Archivbild).
von dpa

In Köln mussten am Nachmittag etwa 750 Bahnreisende ungefähr drei Stunden in zwei Zügen warten, ehe sie diese verlassen konnten. Grund dafür war nach Angaben einer Bundespolizeisprecherin ein Oberleitungsschaden. Betroffen gewesen seien ein ICE und ein Regionalzug. 

Der Vorfall habe sich gegen 12.00 Uhr ereignet, um 15.30 Uhr sei die Evakuierung abgeschlossen gewesen, sagte die Sprecherin. Evakuierungen nach Oberleitungsschäden zögen sich häufig hin, weil zunächst aufwändig sichergestellt werden müsse, dass nichts unter Strom stehe. 

Eine Bahnsprecherin sagte, durch den Oberleitungsschaden habe der Bahnhof Köln-Süd nicht mehr angefahren werden können. Der Westdeutsche Rundfunk und der «Kölner Stadt-Anzeiger» hatten berichtet.


Bildnachweis: © Jörg Carstensen/dpa
Copyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Meistgelesene Artikel

Laute und helle Silvesternacht stört Wildtiere
Aus aller Welt

Vögel fliegen gegen Glasscheiben, Igel zucken in ihrem Winterschlaf: Silvester bedeutet für Wildtiere oft großen Stress. Tierschützer sorgen sich vor allem um den Energieverlust.

weiterlesen...
Dein Erkelenz Wochenübersicht für die KW 51
Erlebe Dein Erkelenz

Was steht vom 16.12. bis 22.12.2024 in Erkelenz an?

weiterlesen...

Neueste Artikel

Stichattacke: Zwei Tote und zwei Verletzte in Brandenburg
Aus aller Welt

Großeinsatz in einem Wohnhaus in der Uckermark in Brandenburg: Die Polizei findet nach einer Gewaltattacke zwei Leichen und zwei Schwerverletzte, darunter ist der Verdächtige. Was ist passiert?

weiterlesen...
Bundesregierung gegen russische Schattenflotte aktiv
Aus aller Welt

Der havarierte Tanker «Eventin» soll noch am Abend die Ostsee verlassen. Das Problem der russischen Schattenflotte, zu der der Tanker gehören soll, bleibt - und beschäftigt nicht nur Deutschland.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

Stichattacke: Zwei Tote und zwei Verletzte in Brandenburg
Aus aller Welt

Großeinsatz in einem Wohnhaus in der Uckermark in Brandenburg: Die Polizei findet nach einer Gewaltattacke zwei Leichen und zwei Schwerverletzte, darunter ist der Verdächtige. Was ist passiert?

weiterlesen...
Bundesregierung gegen russische Schattenflotte aktiv
Aus aller Welt

Der havarierte Tanker «Eventin» soll noch am Abend die Ostsee verlassen. Das Problem der russischen Schattenflotte, zu der der Tanker gehören soll, bleibt - und beschäftigt nicht nur Deutschland.

weiterlesen...