Bei einer Gasexplosion in einem Wohnhaus in Freiburg sind zwei Männer schwer verletzt worden. Sie erlitten nach Angaben der Polizei vom Freitag Hautverbrennungen und mussten operiert werden. Bei der Explosion wurden Fenster und Türen aus den Verankerungen gerissen. Weitere Menschen wurden demnach vermutlich nicht verletzt. Einem Polizeisprecher zufolge sei mutmaßlich ein «älteres Gerät eines zahntechnischen Labors» im Keller des Hauses Grund für die Explosion gewesen. Die genaue Ursache soll mit Sachverständigen und Statikern untersucht werden. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst waren mit vielen Kräften vor Ort. Laut DRK-Kreisverband Freiburg waren knapp 20 haupt- und ehrenamtliche Rettungskräfte von Maltesern und DRK im Einsatz. Das Haus sei zunächst nicht mehr bewohnbar.
Bildnachweis: © Valentin Gensch/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Gasexplosion im Wohnhauskeller - Zwei Verletzte
In Freiburg sind zwei Menschen bei einer Gasexplosion schwer verletzt worden. Wie ist es zu dem Unglück gekommen?
Meistgelesene Artikel
Erkelenz-Hetzerath (ots) - Wieder ist es Betrügern gelungen, an Bankkarten zu kommen. Am
- 12. April 2024
Versuchter Einbruch in Bekleidungsmarkt
Erkelenz (ots) - Im Zeitraum zwischen Mittwochabend (10. April), 19 Uhr, und Donnerstagm
- 15. April 2024
Diebstahl eines Peugeot Boxers
Erkelenz (ots) - Unbekannte stahlen einen auf der Wilhelmstraße abgestellten Peugeot Box
Neueste Artikel
- 3. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In der Nacht beruhigt sich die Lage wieder.
Ein 14-Jähriger wird in einer Kleinstadt in Franken getötet - mutmaßlich von einem Gleichaltrigen, der einen Serienmörder als Vorbild haben soll. Nun beginnt der Prozess hinter verschlossenen Türen.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 3. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In der Nacht beruhigt sich die Lage wieder.
Ein 14-Jähriger wird in einer Kleinstadt in Franken getötet - mutmaßlich von einem Gleichaltrigen, der einen Serienmörder als Vorbild haben soll. Nun beginnt der Prozess hinter verschlossenen Türen.