Tagelange heftige Regenfälle im Südwesten Japans haben mindestens sechs Menschen in den Tod gerissen und Schäden angerichtet. Nach drei Menschen wurde in den Präfekturen Saga und Oita auf der südwestlichen Hauptinsel Kyushu heute weiter gesucht, wie japanische Medien berichteten. Unterdessen begannen die Bewohner mit den Aufräumarbeiten. Flüsse waren über die Ufer getreten und an mehreren Orten Erdrutsche niedergegangen. Häuser wurden beschädigt. Zwischenzeitlich waren Hunderttausende Bewohner im Südwesten des Inselreiches aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen.
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Heftige Regenfälle in Japan: Mindestens sechs Tote
Extremwetter führt auf der südwestlichen Hauptinsel Kyushu zu Hochwasser und Erdrutschen. Hunderttausende sollen sich in Sicherheit bringen. Es gibt Tote.
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