Gutes, gesundes und geschmackvolles Fleisch – ja, das gibt es tatsächlich noch. Und es kommt sogar aus unserer Region. Auf der Metzger-Europameisterschaft wurde die für ihre DURESS-Schweine, aber auch andere regionale Spezialitäten bekannte Metzgerei Esser zu Deutschlands bester Metzgerei gekürt – und zeigt damit, dass es auch anders geht. Gerade in Zeiten von Fake- und Gammelfleischskandalen eine echte Wohltat. „Bei uns gibt es kein gepanschtes oder gedoptes Fleisch in der Theke“, betont Karl-Heinz Esser.“
Nummer 1 in Deutschland – und einer der besten Betriebe europaweit
Der Erfolg gibt ihm recht: Mit seinem besonderen Angebot steht der Familienbetrieb aus Erkelenz zum inzwischen siebten Mal auf dem Siegerpodest, konnte 2015 sogar den Titel des Europameister nach Hause tragen und sich damit gegen rund 200 hochkarätige Konkurrenten durchsetzen. Eine Leistung, auf die man stolz ist, auf der man sich aber nicht ausruhen will. „Auf der Metzger-Europameisterschaft geht es um kleinste Details, die Favoriten sind Kommastellen in der Bewertung auseinander“, so Max Esser. Seit 1981wird der international renommierte Wettbewerb zwischen Metzgermeistern aus Deutschland, Frankreich, Österreich, Dänemark und vielen weiteren Ländern ausgetragen.
Natur pur
Weniger Fleisch, dafür nur Gutes: So lautet die Maxime zeitgemäßer Ernährung, die auch die Fleischerfamilie Esser mit ihrem ausgeprochen hochwertigen, geschmackvollen DURESS-Schweinen lebt und unterstützt. Die Aufzucht des rheinischen Qualitätsschweines unterliegt stengsten Kriterien, in die Tröge der DURESS-Schweine wandert nur allerbestes natürliches Futter wie Leinsaamen, rheinische Ackerbohnen, Erbsen, Gerste, Weizen, Apfeltrester und Weizenkleie, Kräuter und – als hygienische Unterlage und Spielzeug ebenso wichtig wie als Nahrungsmittel – duftiges, lockeres, leckeres Stroh.
Gutes Futter für besten Geschmack
Qualität, die man schmeckt und die sich auch bei der Zubereitung des Fleisches bemerkbar macht: Beim Braten verliert es kein Wasser und schrumpft nicht zusammen, Steaks und Koteletts bleiben zart und saftig, Wurstwaren sind besser bekömmlich. Das Fleisch schmeckt angenehm aromatisch und leicht nussig und ist von einer Vielzahl kleine Fettäderchen durchzogen. Das „Kobe-Schwein unter den Schweinen“, wie es aufgrund seines hohen Marmorierungsgrades auch genannt wird, hat einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Das macht es gesünder als manch anderes Schweinefleisch aus konventionellen Betrieben. Max Essers Maxime: „Nur aus bestem Fleisch wird eine gute Wurst.“