Quelle: Heimatverein der Erkelenzer Lande e.V.
Auch im Zeichen der Pandemie hat der Heimatverein der Erkelenzer Lande wie seit vielen Jahren mit den „Akustischen Stolpersteinen“ am 27. Januar in Erkelenz der Opfer des Holocaust gedacht. Aus Erkelenz wurden etwa 100 Menschen deportiert und ermordet. Silvia und Christoph Stolzenberger sowie Hubert Rütten informierten und fotografierten 76 Erkelenzer, darunter auch Bürgermeister Stefan Muckel für die internationale Aktion #weremember.
Vielen Dank und heimatliche Grüße