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Kunst & Kultur

Virtuelles Heimatmuseum

Federführend für die Einrichtung des virtuellen Museums ist der Arbeitskreis „Virtuelles Museum der verlorenen Heimat“ im Heimatverein der Erkelenzer Lande

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Über Virtuelles Heimatmuseum

Seit den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es ein Heimatmuseum, das durch den Bombenhagel des 2. Weltkrieges zerstört wurde. In den darauf folgenden Jahrzehnten wurde immer wieder versucht, ein Heimatmuseum zu errichten. Wie viele andere Städte/Regionen verfügt das Erkelenzer Land über Kulturschätze, die es gilt, der Nachwelt zu erhalten oder zumindest zu dokumentieren. An erster Stelle sei hier der über 7.300 Jahre alte größte jungsteinzeitliche Holzbrunnen genannt, der bei Erkelenz-Kückhoven vor über 20 Jahren gefunden wurde. Aber auch an vielen anderen Stellen in unserer Gegend gab und gibt es Werte, die  teilweise (zumindest in der Region) einzigartig sind, zur regionalen Identifikation beitragen und sogar unwiederbringlich sind (Thematik Braunkohletagebau).

Viele Heimat- und Regionalmuseen stöhnen inzwischen unter der Last der Einrichtungs- und Folgekosten. Deshalb schrecken viele, die für die Kultur Verantwortung tragen, vor der Gründung neuer oder Ausweitung bestehender Museen zurück. Heimatmuseen sind andererseits für die Menschen, die sich mit ihrer Heimat identifizieren, ebenfalls „unbezahlbar“, weil dort Werte und Objekte dokumentiert werden, die häufig „von der Bildfläche“ und damit aus dem Gedächtnis verschwinden (würden).

Der Heimatverein der Erkelenzer Lande e.V. hat sich entschieden, ein virtuelles Museum im Internet einzurichten. Einerseits sind die Kosten für diese Darstellungs- und  Dokumentationsform überschaubar und vor allem gut zu regulieren. Andererseits kann dieses Museum weltweit und jederzeit „besucht“ werden. Und vor allem – das zeigen die ersten Projektüberlegungen – sind der Darstellung und Präsentation nahezu keine Grenzen gesetzt. Hinzu kommt, dass jeder Bürger in den betroffenen Dörfern seinen Beitrag in Form von Bildern, Videos, Texten oder Tonaufnahmen leisten kann, ohne die Originale einem Museum zur Verfügung zu stellen.

Dass das Projekt auf breite Zustimmung stößt, zeigt sich jetzt schon an dem großen Interesse der regionalen und überregionalen Wirtschaft und privater Initiativen, die durch ihre finanzielle und fachliche Unterstützung die Einrichtung des virtuellen Museums entscheidend unterstützen. Einen ersten Einblick in die Möglichkeiten eines Internetauftrittes des Virtuellen Museums bietet die Werbewebseite des „Virtuellen Museums der verlorenen Heimat“ unter www.virtuelles-museum.com.

Federführend für die Einrichtung des virtuellen Museums ist der Arbeitskreis „Virtuelles Museum der verlorenen Heimat“ im Heimatverein der Erkelenzer Lande e.V.

Bildquelle: Heimatverein der Erkelenzer Lande e.V.

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