Das wechselhafte Aprilwetter bleibt Deutschland weiterhin erhalten. «Dabei ist es recht kühl, denn die Luft wird aus polaren Regionen zu uns geführt», erklärte die Meteorologin Jacqueline Kernn vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach. Eine deutliche Wetterbesserung ist vorerst nicht in Sicht. Am Donnerstag liegen die Temperaturen verbreitet zwischen 7 und 13 Grad, südlich der Donau und im Bergland wird es noch kühler. Am schlechtesten wird das Wetter in der Südhälfte und an der Küste, bei wechselnder Bewölkung gibt es dort immer wieder Schauer und Graupelgewitter. Im Rest der Republik lässt sich auch mal die Sonne blicken, es bleibt überwiegend trocken. In der Nacht kühlt es auf minus zwei bis fünf Grad ab. Für den Freitag werden wieder Höchstwerte zwischen 7 und 13 Grad erwartet. Dazu frischt schon wieder der Wind auf. Im Südosten und Süden zeigt sich der Himmel bisweilen aufgelockert, ansonsten dominieren die Wolken und vom Nordwesten bis in den Süden breitet sich Regen aus. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 700 und 1000 Meter. Am Samstag sieht es nicht viel besser aus: wechselnde Bewölkung mit Regen oder Schauern, vereinzelt Gewitter mit Graupel. Immerhin lässt der Wind wieder nach. Die Temperaturen liegen verbreitet wieder bei 7 bis 13 Grad. An den Alpen schneit es ausdauernd.
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Aprilwetter bleibt durchwachsen
Relativ kühle Temperaturen und Niederschläge lassen nur schwer Frühlingsgefühle aufkommen. Eine Besserung ist diese Woche nicht in Sicht.
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